Dr. med. univ. David Hössinger
Studium an der Medizinischen Universität Innsbruck 2001-2010, Promotion 2010, Approbation 2011
Berufspraxis:
| 2010-2013 | Innere Medizin, Krankenhaus Freyung, Kliniken Am Goldenen Steig |
| 2013-2016 | Innere Medizin, Krankenhaus Weilheim, Kliniken GmbH Weilheim-Schongau |
| 2016-2017 | Hausarzt, Ärztehaus Pöltnerstraße, Weilheim |
| 2017-2019 | Diabetologie, Fachklinik Bad Heilbrunn |
| 2019- | Diabetologie Praxis Dr. Baumgartl & MVZ Starnberg |
Dr. med. Gabriele Paetow
| 1986 - 1993 | Medizinstudium an der Ruhr-Universität Bochum |
| 1993 - 1995 | Ärztin im Praktikum Gemeinschaftspraxis Dres. med. Schenck/Hüppe/Furche, Herne Innere Medizin/Gastroenterologie/Kardiologie |
| 1995 - 1998 | Diabetesklinik am Herz- und Diabeteszentrum Bad Oeynhausen (Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum) |
| 1998 - 2001 | Medizinische Klinik im Marienhospital Osnabrück (Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover) |
| 2001 | Gem.praxis Dr.med. Hilfenhaus/PD Dr. med. Lonnemann Innere Medizin/Nephrologie, Langenhagen |
| 2001 – 2003 | Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen Medizinische Hochschule Hannover |
| 2004 – 2016 | Praxisvertretungen Innere Medizin/Nephrologie in Bayern |
| ab Juli 2016 | Praxis Dr. med. H.-J.-Baumgartl, Landsberg |
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Nuklearmedizin – Was ist das?
Nuklearmedizin ist ein Fachgebiet der Medizin, in dem radioaktive Arzneimittel (Radiopharmaka) für Diagnose oder Therapie angewendet werden.
Mithilfe der nuklearmedizinischen Diagnostik können dynamische und chemische Vorgänge des Körperinneren dargestellt werden. Bestimmte Krankheiten der Schilddrüse, des Herzens, des Gehirns, der Nieren, Leber und Lunge oder Frühstadien von Erkrankungen, z.B. des Knochenbaus, lassen sich so erkennen. Anders als bei Röntgenbildern geht es hierbei jedoch nicht um die Abbildung der Struktur eines Organs, sondern um die bildhafte Darstellung der Organfunktion.
Hierzu werden Ihnen kleinste, für Sie ungefährliche Mengen bestimmter radioaktiver Substanzen gespritzt, die sich in den untersuchten Organen anreichern. Mit einer speziellen leistungsstarken Kamera (Gammakamera) kann die Strahlung dann von außen gemessen werden. Die Daten werden im Computer ausgewertet und zu einer graphischen Darstellung (Szintigramm) umgerechnet. Weil krankes Gewebe die Substanz anders speichert als gesundes, werden krankhafte Veränderungen vom gesunden Gewebe differenziert dargestellt.
Strahlenbelastung oder Nebenwirkungen durch radioaktive Stoffe im Körper?
Die Strahlenbelastung durch die eingeschleusten Radionukleide ist äußerst gering. Im Mittel entspricht die Strahlenbelastung bei einer nuklearmedizinischen Untersuchung der Strahlendosis, die ein Mensch im Verlauf eines Jahres aus der Umgebung aufnimmt. Die Substanz lässt sich gut vertragen. Das radioaktive Arzneimittel ist nicht giftig und hat keine unangenehmen Nebenwirkungen, wie sie zum Beispiel bei Röntgenuntersuchungen (Kontrastmittelunverträglichkeit) auftreten können. Nach der Untersuchung sollte man viel trinken und die Blase häufig entleeren, da die Radiopharmaka über die Nieren in die Blase ausgeschieden werden. Die Strahlendosis ist umso geringer, je kürzer sie dort verweilen.
Die Nuklearmedizin hat den Vorteil, dass bei ihr ohne Mehrbelastung in einer einzigen Untersuchung der gesamte Körper dargestellt werden kann.
Wie ist der Ablauf der Untersuchung?
Das radioaktive Arzneimittel wird meist in eine Armvene injiziert. Danach kann es sein, dass Sie warten müssen, bis die Untersuchung durchgeführt werden kann. Während der Szintigraphie liegen Sie ruhig auf einer Untersuchungsliege oder Sie sitzen vor dem Aufnahmegerät, der sog. Gammakamera. Diese wird dicht an Ihrem Körper sein, damit die schwache und kurzfristige Strahlung messbar ist und eine detailgenaue Abbildung möglich wird. Patienten mit Platzangst brauchen sich nicht fürchten. Sie liegen nicht “allein in einer Röhre”. Normalerweise dürfen Sie Ihre Kleidung anbehalten, nur metallische Gegenstände (Schmuck, Gürtel usw.) müssen abgelegt werden.
Ist die Untersuchung schmerzhaft?
Sie bemerken nur den Stich der Injektionsnadel. Während oder nach der Untersuchung werden Sie sich nicht übel oder schläfrig fühlen, so dass Sie zum Beispiel ohne Bedenken Auto fahren oder zur Arbeit gehen können. Erkundigen Sie sich bitte bei der Terminvereinbarung, ob es bei Ihrer speziellen Untersuchung Einschränkungen gibt.
Dr. med. Hans-Joachim Baumgartl
Studium der Medizin an der Ludwig- Maximilians- Universität München,
Promotion und Approbation 1991
Berufspraxis:
7 Jahre Innere Medizin inkl. Endokrinologie, Diabetologie am Akademischen
Lehrkrankenhaus München- Schwabing (Prof. Dr. H. Mehnert)
5 Jahre Nuklearmedizin an der Universitätsklinik Rechts der Isar, München
(Prof. Dr. M. Schwaiger).
Seit 2001 in eigener Praxis in Landsberg am Lech
Innere Medizin – Endokrinologie – Diabetologie – Schilddrüsenerkrankungen
Osteoporose – Nuklearmedizin
Facharztpraxis
Hubert-von-Herkomerstrasse 111 (im Ärztehaus)
86899 Landsberg am Lech
Telefon: 08191 / 17 76
Diabetes Handy: 0170 / 690 7550
Fax: 08191 / 4 25 81
E-Mail: kontakt@praxisdrbaumgartl.de
Mo, Di, Do 9:00 – 12:00 Uhr
Mo, Di, Do 14:00 – 16:00 Uhr
Mi, Fr. 9:00 – 12:00 Uhr
und nach Vereinbarung
Mo bis Do 9:00 – 13:00 Uhr sowie
Mo bis Do 14:30 – 16:00 Uhr
Fr. 9:00 – 12:00 Uhr
und nach Vereinbarung
In dringenden Fällen sind wir auch außerhalb dieser Zeiten über unser Kontaktformular erreichbar. Wir empfehlen Ihnen zur Terminvereinbarung uns per E-Mail zu kontaktieren.
Als Facharztpraxis haben wir spezielle, zum Teil sehr zeitaufwendige Untersuchungen.
Wir bitten Sie daher während der angegebenen Zeiten in jedem Fall telefonisch einen Termin zu vereinbaren oder uns einfach eine Terminanfrage per Mail zu senden. Wir setzen uns dann schnellstmöglich mit Ihnen in Verbindung.
Facharzt für Innere Medizin
Endokrinologe
Diabetologe DDG
Osteologe DVO
Ernährungsmediziner DGEM
Facharzt für Nuklearmedizin
Fachärztin für Innere Medizin und Diabetologin DDG
Fachärztin für Nephrologie
Hypertensiologin (DHL)
Facharzt für Innere Medizin und Diabetologe DDG
Ltd. Diabetesberaterin
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situation aktiv zu steuern.
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